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Die Bücher "gehen" und "Fünfgezackt in die Hand" basieren auf Partiturskizzenzeichnungen von Juliane Klein. Die fortlaufenden Notenbilder können im weiten Rahmen des Leporello schwingen. Die äußere Gestalt der Bücher bezieht sich auf ihren Inhalt. Beide Partituren sind auch im Original spielbar- soweit jedenfalls die Auskunft eines Musikers.

Der Text der Sängerin –wie unter Schichtungen von Eis– war die gedankliche Vorlage für den Einband von "gehen", der mit sepiabeschriebenen Seiden- und Ligaminpapieren bespannt ist.

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